Die schlimmsten Serienmörder
Immer wieder finden Menschen Gefallen am Töten anderer Menschen. Oft sammeln die Serienmörder bei ihren Taten sogar Trophäen. Serienmörder werden oft mit den folgenden Merkmalen in Verbindung gebracht: Sie begehen über einen längeren Zeitraum mehrere Morde, die oft durch ähnliche Muster gekennzeichnet sind. Sie versuchen oft, ihre Taten zu verbergen und sind nicht immer leicht zu entdecken. Auch in Deutschland gab es in den vergangenen Jahrhunderten einige grausige Serienmörder. Manche von ihnen gingen dabei bestialisch vor, verstümmelten ihre Opfer oder aßen sogar Teile von ihnen. Andere hinterließen Opfer, die friedlich schlafend aussahen und wieder andere wurden nur durch Zufall gefasst.
Der schlimmste Serienmörder der Geschichte war ein französischer Ritter. Um 1432 beginnt Gilles de Rais Kinder aus sadistischer Lust zu foltern. Über die Jahre quält er in seinen Burgen weit mehr als 100 Opfer zu Tode. Und keiner wagt es, sich ihm entgegenzustellen. Obwohl Gilles de Rais damals einer der reichsten Männer Frankreichs war, schwand sein Vermögen im Laufe der Zeit immer mehr dahin. Wegen seiner finanziellen Schwierigkeiten begann Gilles, Land zu veräußern und seine Güter unter Wert zu verkaufen. Gilles de Rais hoffte nun darauf, seinen Reichtum mit Hilfe der Alchemie zurückzugewinnen. Er gab enorme Summen für Geisterbeschwörer aus, die den Teufel für seine Ziele einspannen sollten. Seine Diener entführten Kinder, vor allem Jungen, die er in seinen Schlössern Champtocé, Machecoul und Tiffauges folterte und dann ermordete. Die Zahl seiner Opfer wird in den kirchlichen Untersuchungsprotokollen mit 140 angegeben, jedoch wird berichtet, dass es noch weit mehr waren. Seine erstaunliche Unantastbarkeit fand 1440 ein Ende, als er wegen einer Gewalttat, verbunden mit einem Sakrileg und einer Verletzung der Immunität des Klerus, mit der Kirche in Konflikt geriet. Er wurde durch die Inquisition des Abfalls vom Glauben und der Häresie und durch den Bischof der Untugend und des Frevels schuldig gesprochen und am 26. Oktober 1440 mit zweien seiner Komplizen gehängt.
Jack the Ripper z. B. ist das Pseudonym eines berüchtigten Serienmörders, dem die Morde an mindestens fünf Frauen im Herbst des Jahres 1888 im Londoner East End zugerechnet werden. Der Mörder wurde nie gefasst, seine mögliche Identität ist auch heute noch ein Rätsel. Ted Bundy avancierte von 1974 bis 1978 zum berüchtigtsten Serienmörder der USA. Nach seiner Festnahme gestand er die Entführung und Ermordung von 30 Frauen. Er vergewaltigte seine Opfer und erdrosselte oder erschlug sie danach. 1979 erhielt er die Todesstrafe. 1989 wurde er hingerichtet. Der 23-jährige Wolfgang Schmidt tötet in etwas mehr als zwei Jahren vier weitere Frauen und ein Baby. Er wurde als Bestie von Beelitz bekannt. Die Prostituierte Allen Wuornos erschoß in den Jahren 1989 bis 1990 in Florida insgesamt sieben Männer. 1992 bekam sie die Todesstrafe. 10 Jahre später wurde sie mit einer tödlichen Injektion hingerichtet. Gary Rigdway, alias der Green-River-Killer, kam fast 20 Jahre mit den Morden an 49 Frauen davon. Erst im Jahr 2001 konnte er gefasst und verurteilt werden. Er tötete vor allem junge Frauen, Ausreißerinnen und Prostituierte.
Manche Serienmörder stellen ihre Aktivitäten freiwillig auch wieder ein. Die Gründe reichen von der Angst, erwischt zu werden, bis hin zu einem Verlust des Interesses am Töten . Die meisten Serienmörder leiden jedoch an einer antisozialen Persönlichkeitsstörung, die möglicherweise mit anderen psychischen oder psychotischen Erkrankungen einhergeht, wie z. B. Schizophrenie oder Autismus-Spektrum-Störungen (ASS). Nach einer Befragung von Serienkillern durch das FBI (Ende der 70’er Jahre) sind etwa 26 % der Serienmörder im Kindesalter sexuell mißbraucht worden und hatten dadurch ein gestörtes Verhältnis zur Sexualität. 50 % der Serienmörder gaben an, psychischen Missbrauch erlebt zu haben, 36 % körperlichen Missbrauch. Viele waren auch bereits in jungen Jahren sadistisch veranlagt und frönten dieser Lust an Tieren oder an anderen Kindern. Es gibt 5 Archetypen von Serienmördern: Visionäre, Missionarische, Hedonistische (Untergruppen der Hedonistischen sind Lustmörder und Nervenkitzel-orientierte Mörder), Komfort-orientierte Mörder sowie Macht- und Kontrollmörder . Der „visionäre“ Serienmörder, z. B. tötet als Reaktion auf innere Visionen, die ihn zum Töten zwingen. Missionarische Serienmörder sind äußerlich oft unauffällig und haben das Bedürfnis die Welt von „lebensunwerten“ Menschen (z.B. Prostituierten) zu säubern. töten aus Freude am Töten. Sie beziehen ihre Befriedigung aus dem Tötungsvorgang. Auch wenn im Zuge der Tat sexuelle Gewalt ausgeübt wird, geht es dem Täter lediglich um die Ausübung der Macht über das Opfer. Lustmörder im Gegensatz zum Machtmörder, töten sie zur Befriedigung ihres Geschlechtstriebes.
Die schlimmsten deutschen Serienmörder
| Karl Denke | („Papa Denke“, „Kannibale von Münsterberg“) ermordete zwischen 1903 und 1924 in seiner Wohnung in Münsterberg (heute: Ziebice in Polen) mindestens 30 Menschen, zumeist Landstreicher. Er tötete seine Opfer, verarbeitete und aß ihr Fleisch, das er zudem – in Pökelsalz haltbar gemacht – auf dem Wochenmarkt in Breslau verkaufte. Über seine Taten führte er Buch. Sein 31. Opfer, konnte schwer verletzt fliehen. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung fand die Polizei Hinterlassenschaften, die auf 42 Opfer schließen lassen – darunter Hosenträger und Schnürsenkel aus Menschenhaut. |
| Stephan Letter | Der „Todesengel von Sonthofen“ ist für die größte Tötungsserie in der Geschichte der Bundesrepublik verantwortlich. Der Krankenpfleger ermordete in den Jahren 2003/2004 mindestens 29 Patienten in einer bayrischen Klinik per Giftspritze. Die Polizei kam ihm wegen Medikamentendiebstählen auf die Schliche. |
| Fritz Haarmann | Der „Der Vampir von Hannover“, oder auch „Der Schlächter von Hannover“ ermordete vermutlich zwischen 1918 und 1924 mindestens 24 Jungen und junge Männer. Er ermordete sie beim Geschlechtsakt und erzählte nach seiner Festnahme: „bei dieser Gelegenheit habe ich dann meine Opfer in die Kehle gebissen und dann mit den Händen abgedrosselt“. Offenbar beging er die Morde aus sexuellen Motiven. Das volle Ausmaß seiner Taten offenbarte sich, als sich nach Absenken des Wasserstandes der Leine 300 menschliche Knochenteile im Flussbett fanden. Möglicherweise verspeiste er seine Opfer sogar zum Teil – sicher ist, dass er einen schwunghaften Handel mit billigem Fleisch betrieb. |
| Rudolf Pleil | Der „Der Totmacher“ hat mindestens 10, nach eigenen Angaben sogar 25 Morde begangen. Als einer der wenigen Serienmörder in dieser Liste hat er viele seiner Taten mit zwei Mittätern begangen. Pleil arbeitete 1946/47 als Grenzgänger im Harz und schleuste gegen Geld illegal Menschen von Ost nach West – zumeist Frauen. So fand er auch seine Opfer, die er meist vergewaltigte und erschlug, manchen schnitt er hinterher den Kopf ab. |
| Volker Eckert | war ein deutscher Fernfahrer, der mindestens neun Frauen ermordet hat, die meisten zwischen 2001 und 2006. Laut Polizei hat er vermutlich mindestens vier weitere auf dem Gewissen. Die meisten von ihm ermordeten Frauen waren Prostituierte, die er auf seinen Fahrten durch Europa unter anderem in Frankreich, Spanien und Italien auflas. Die meisten erwürgte er und verging sich an den Toten. Abgeschnittene Haarbüschel und Kleidungsstücke nahm er als Trophäen mit. |
| Peter Kürten | Der „Der Vampir von Düsseldorf“ tötete zur Zeit der Weimarer Republik mindestens neun Menschen, acht davon in einer Mordserie im Jahr 1928. Die meisten seiner Opfer erstach er mit einer Schere. Seinen Beinamen erlangte er aufgrund eines Vorfalls, bei dem Kürten im Düsseldorfer Hofgarten einen jungen Schwan tötete und dessen Blut trank. Laut Gerichtsakten trank er das Blut seiner Opfer nur in Ausnahmefällen. |
| Joachim Gero Kroll | Der „Menschenfresser von Duisburg“ war ein deutscher Serienmörder, Vergewaltiger, Kinderschänder und Kannibale. Er ermordete zwischen 1955 und 1976 bis zu 14 Menschen, darunter hauptsächlich Frauen und junge Mädchen. Viele seine Opfer verspeiste Kroll. Bei seiner Verhaftung 1976 fand man in seiner Kühltruhe einzeln verpackte menschliche Überreste. Auf dem Herd sollen zu diesem Zeitpunkt Arme und Hände eines kurz zuvor von ihm getöteten vierjährigen Mädchens in Salzwasser gekocht haben. |
| Paul Ogorzow | Der „Der S-Bahn-Mörder“ verübte eine Verbrechensserie aus acht Morden, sechs Mordversuchen und 32 Sexualverbrechen – ausnahmslos an Frauen. Die Morde verübte er zwischen dem 4. Oktober 1940 und dem 2. Juli 1941; fünf seiner Opfer warf der Angestellte der Reichsbahn aus der fahrenden S-Bahn. |
| Werner Pinzner | Der „St-Pauli-Killer“ war ein im Hamburger Rotlicht-Milieu aktiver Auftragsmörder, der mindestens sieben und bis zu zehn Menschen tötete – vor allem für einen Zuhälter namens „Wiener-Peter“. |
| Friedrich Schumann | Der „Massenmörder vom Falkenhagener See“ beging in einem Zeitraum von zwei Jahren zwischen 1918 und 1920 mehrere Vergewaltigungen, elf Mordversuche und sechs Morde. |
| Fritz Honka | ist einer der bekanntesten deutschen Serienmörder. Er tötete zwischen 1970 und 1975 mindestens vier Frauen. Er erdrosselte die Prostituierten in seiner Wohnung und zersägte sie hinterher. |
| Jürgen Bartsch | Der „Der Kindesmörder“ ermordete in den 1960er-Jahren vier Jungen zwischen 8 und 13 Jahren aus sexuellen und sadistischen Motiven. Der 1946 als Karl-Heinz Sadrozinski geborene Täter lockte seine Opfer in einen Luftschutzbunker in Velbert, zwang sie dort, sich zu entkleiden, nahm sexuelle Handlungen an ihnen vor, tötete sie dann und zerstückelte die Leichen. Einem fünften Opfer gelang die Flucht, da Bartsch es nicht sofort ermordete. Dadurch konnte er gefasst werden. |
| Carl Großmann | Die „Die Bestie vom Schlesischen Bahnhof“ gilt als der Serienmörder in Deutschland mit den meisten Opfern, der nicht verurteilt wurde. Nachgewiesen wurden ihm zweifelsfrei zwar nur drei Morde – einer, bei dem er erwischt wurde, und zwei, die er gestand. Zwischen 1918 und 1921 fand man jedoch 23 zerstückelte Frauenleichen im Bereich um den Schlesischen Bahnhof, dem heutigen Ostbahnhof. Morde, die vermutlich Großmann begangen hat. Außerdem wird er mit bis zu 100 Vermisstenfällen im Raum Berlin in Verbindung gebracht. Da er einen Wurststand am Bahnhof besaß, wurde stets spekuliert, dass er auch Teile seiner Opfer verarbeitet und verkauft haben könnte. Nachgewiesen wurde das nie. |
| Niels Högel | Krankenpfleger in Oldenburg und Delmenhorst, hat möglicherweise die größte Mordserie der bundesdeutschen Kriminalgeschichte begangen. Zweifelsfrei nachgewiesen wurden ihm bisher zwei Morde im Klinikum Delmenhorst, wo er Patienten Medikamente gegen Herzrhythmus-Störungen verabreichte. 30 weitere Fälle zwischen 1999 und 2005 können ihm möglicherweise zugeordnet werden; mehr als 200 Fälle werden untersucht. Högel wurde im Februar 2015 zu lebenslanger Haft verurteilt. |
Berüchtigte internationale Serienkiller:
| John Wayne Gacy | Er war ein erfolgreicher Bauunternehmer, der sich aus einfachen Verhältnissen hochgearbeitet hatte; ein mustergültiger, engagierter Bürger. Sechs Monate später entlarvte die Polizei den korpulenten Freizeit-Clown als einen der schlimmsten Serienmörder der US-Geschichte. In seinem Haus fanden sich die verscharrten und einbetonierten Leichenteile von 29 Knaben und jungen Männern, die er zwischen 1972 und 1978 umgebracht hatte. Gacy, wurde im Mai 1994 mit der Giftspritze hingerichtet. |
| Andrej Chikatilo | Eine wahrhaft unglaubliche Mordserie ging im November 1990 in Russland mit der Verhaftung des «Metzgers von Rostow» zu Ende. Andrej Tschikatilo hatte 53 Menschen grausam umgebracht, nach eigenen Angaben waren es mindestens 56. Der zeitweise als Lehrer tätige Mann litt unter einer schweren Sehstörung, mangelndem Selbstbewusstsein und Impotenz; er tötete Mädchen, Jungen, Frauen – aber keine erwachsenen Männer. Da er glaubte, das Bild des Mörders bleibe auf der Netzhaut des Opfers zurück, stach er den Sterbenden oder Toten die Augen aus. Er schnitt oft Teile der Genitalien ab, die er dann ass, oder biss den Opfern die Brustwarzen ab. 1992 wurde er zu 86 Jahren Haft und dreifacher Todesstrafe verurteilt und 1994 hingerichtet. |
| Jeffrey Dahmer | Tracy Edwards sollte ein weiteres Opfer des «Monsters von Milwaukee» werden. Doch dem 32-Jährigen gelang es, seinen Peiniger niederzuschlagen und die Polizei zu holen. Was die Beamten in der Wohnung von Jeffrey L. Dahmer fanden, war unfassbar: Fotos von verstümmelten Leichen, abgetrennte Gliedmassen, gekochte und verweste Leichenreste, Schädel in der Kühltruhe, ein blaues Plastikfass mit Leichenteilen in Salzsäure. Dahmer hatte seine 17 Opfer seit 1978 umgebracht – meist schwarze oder jugendliche Männer. Er missbrauchte die Leichen, ass Körperteile und machte Fotos davon. Im Februar 1992 wurde er zu 15 Mal lebenslanger Haft – insgesamt 957 Jahre – verurteilt. Doch bereits nach zwei Jahren tötete ihn ein Mithäftling im Gefängnis. |
| Joseph Wacher | Der französische Serienmörder tötete mindestens elf Menschen, möglicherweise sogar 15. Seine Untaten brachten ihm – in Anlehnung an den berühmteren, aber nie gefassten Jack the Ripper – den Übernamen «der französische Ripper» ein. Nachdem er auf eine Frau geschossen hatte, die seinen Heiratsantrag ablehnte, versuchte er sich zu erschiessen. Danach verbrachte er einige Zeit in einer Irrenanstalt. Nach seiner Entlassung streifte er als Landstreicher durch Südfrankreich und beging Diebstähle – und Morde. Vacher starb am 31. Dezember 1898 unter der Guillotine. |
| Carl Panzram | Sein erstes Tötungsdelikt verübte er mit 14, als er in einem Jugendgefängnis einen Aufseher erschlug. Nach seiner Entlassung zog er als Einbrecher, Dieb und Brandstifter durch den nördlichen Mittelwesten. Immer wieder festgenommen, gelang ihm ebenso regelmässig die Flucht. Panzram wurde immer gewalttätiger; er hinterliess eine Blutspur in mehreren Bundestaaten und auch in Afrika, wohin er als Angestellter einer Ölfirma kam. Zurück in den Vereinigten Staaten landete er schliesslich 1929 im Bundesgefängnis Leavenworth in Kansas, in dem er eine 25-jährige Haftstrafe verbüssen sollte. Schon nach wenigen Monaten erschlug er aber in der Gefängniswäscherei einen Aufseher. Für diesen Mord wurde Panzram, der vermutlich mehr als 21 Menschen auf dem Gewissen hatte, am 5. September 1930 gehängt. |
| Aileen Wuornos | Ihr Vater, ein Kinderschänder, beging im Gefängnis Selbstmord, ihre Mutter kümmerte sich kaum um das Kind und schob es bald an die Grosseltern ab. Dort war es nicht viel besser: Ihr Grossvater missbrauchte sie, ihre Grossmutter war Alkoholikerin. Mit 14 wurde sie vergewaltigt und bekam ein Kind, das zur Adoption freigegeben wurde. Dann starb ihre Grossmutter und Aileen landete auf der Strasse. Alkoholsüchtig und den Drogen verfallen, fing Wuornos an, sich zu prostituieren. Ende November 1989 beging sie ihren ersten Mord. Schnell folgten weitere, die immer nach demselben Muster abliefen: Sie stieg zu Freiern ins Auto, erschoss sie später und nahm deren Wertsachen an sich. Vermutlich tötete sie insgesamt sieben Männer, bis sie Anfang 1991 verhaftet wurde. 2002 wurde sie mit der Giftspritze hingerichtet. |
Weitere Serienmörder
- Juan Corona (25 Morde)
- Karl Denke (31 Morde)
- Albert Henry DeSalvo (13 Morde)
- Charles Hatcher (16 Morde)
- John Paul Knowles (14 Morde)
- Vasili Komaroff (33 Morde)
- Randy Kraft (16 Morde nachweisbar, wahrscheinlich 67)
- Pedro Alonzo Lopez (53 Morde, wahrscheinlich ca. 100)
- Alvin & Judith Ann Neelley (15 Morde)
- Dennis Nilsen (15 Morde)
- Marcel Petiot (27 Morde)
- Richard Ramirez (14 Morde)
- Charles Starkweather & Caril Ann Fugate (11 Morde)
- Peter William Sutcliffe (13 Morde)
- W. Wagner, S. Meyer, M. Gruber und I. Leidolf (40 Morde)
- Frederick & Rosemary West (15 Morde)
- Christopher Bernard Wilder (12 Morde, wahrscheinlich ca. 20)
- Richard Angelo (25 Morde)
- Lawrence Sigmund Bittacker & Roy Norris (5 Morde wahrscheinlich ca. 30)
- William Bonin (10 Morde nachweisbar, wahrscheinlich 20)
- Harvey Carignan (5 Morde nachweisbar, wahrscheinlich 18)