Der Kingman Vorfall
Am 19. Mai 1953 fanden in Yucca Flat, Nevada, eine Reihe von Atomtests mit dem Codenamen „Upshot Knothole“ statt. Zeugen berichteten, ein scheibenförmiges Objekt schnell vom Himmel herabsteigen und in den Bergen südlich von Las Vegas verschwinden gesehen zu haben. Nur zwei Tage nach der Sichtung stellte die Regierung heimlich ein Wissenschaftlerteam zusammen, um den Absturz eines unbekannten Flugobjekts in der Nähe von Kingman, Arizona, einer Stadt etwa 270 Kilometer südlich des Atomtestgeländes, zu untersuchen. 40 Ingenieure wurden mitten in der Nacht von Phoenix City nach Kingman transportiert. An der Absturzstelle entdeckten sie ein scheibenförmiges Raumschiff mit einem Durchmesser von 12 Metern, das völlig intakt und unversehrt war. Das Objekt wurde als metallisch, 30 Fuß breit und dreieinhalb Fuß hoch, ovalförmig mit Bullaugen beschrieben. Drinnen befanden sich vier verstorbene. zwischen 1.00 und 1.20 Meter große haarlose, humanoide Wesen, die große Augen hatten und Metallanzüge trugen. Die Regierung transportierte das Raumschiff anschließend zum Groom Lake, dem Ort, der heute als Area 51 bekannt ist. Die Leichen der Außerirdischen wurden in die Wright Patterson Air-Base gebracht. Zu den Wissenschaftlern, die bei der Bergung des Raumschiffs halfen, gehörte auch der Ingenieur Arthur Stancil. Nachdem Stancil Messungen durchgeführt und die Absturzstelle untersucht hatte, kam er zu dem Schluss, dass das Fahrzeug mit 1.200 Meilen pro Stunde auf dem Boden aufgeschlagen haben muss, aber seltsamerweise unbeschädigt und definitiv nicht von Menschenhand geschaffen war. Neben dem Raumschiff stand ein Zelt, das von der Militärpolizei bewacht wurde, sagt Stancil. Irgendwann gelang es ihm, einen Blick hineinzuwerfen, und er sah die Leiche eines 1,20 Meter großen, menschenähnlichen Wesens in einem silbernen Metallanzug. Die Haut im Gesicht war dunkelbraun. Auch der Metallurge Leonard Stringfield war vor Ort und kam nach zweitägiger Analyse des Fahrzeugs und der Materialien zu dem Schluss, dass „das Objekt nicht auf der Erde gebaut wurde. Er sagt, das Raumschiff sei oval gewesen, wie zwei Schüsseln, Rand an Rand zusammengefügt, 10 Meter im Durchmesser. Es bestand aus mattsilbrigem Metall, ähnlich wie Aluminium, die Aufgangsrampe war geöffnet. Im Inneren befanden sich zwei Drehstühle, eine ovale Kabine und eine Menge Instrumente. Die von Stringfield durchgeführte metallurgische Analyse ergab definitiv, daß das Metall des Objektes auf der Erde unbekannt ist. Ein hochrangiger Regierungsbeamter der entscheidende Einblicke in ein mutmaßliches UFO-Bergungsprogramms erhalten hatte, bestätigte den Kingman-UFO-Vorfall. Christopher Mellon, ehemaliger stellvertretender Sekretär des US-Verteidigungsgeheimdienstes unter den Regierungen Clinton und George W. Bush und zugleich Stabsdirektor des Geheimdienstausschusses des US-Senats behauptet auf seinem Blog, der Vorfall sei jahrelang vertuscht worden. Ein noch immer streng geheimes Memo eines US-Luftwaffenministers um die UFO-Vertuschung aufrechtzuerhalten aus den 1950er Jahren sei immer noch gültig . Erst der Kolumnist Frank Scully erwähnt in seinem Buch „Behind the Flying Saucers“ den Vorfall. Kurz darauf meldeten sich Zeitzeugen, die von in Trockeneis verpackten Außerirdischen und alten Sanskrit-ähnliche Schriften, die nicht entschlüsselt werden konnten, berichteten. Scully behauptet er sei im Besitz des Vertuschungsmemos und habe es mehrere Jahre lang aufbewahrt. Er habe jetzt die schriftliche Erlaubnis zur Veröffentlichung erhalten. Das Memo wurde vom Defense Office of Prepublication and Security Review (DOPSR) zur Veröffentlichung freigegeben. In dem Memo wird auch von einem außerirdisches Wesen namens J-Rod berichtet. Angeblich sei J-Rod ein Überlebender des Kingman-UFO-Absturzes und arbeitete jahrelang direkt mit der US-Regierung zusammen, um außerirdische Technologie zurückzuentwickeln. Kapitän und Ingenieur Bill Uhouse, ein ehemaliger Pilot der Navy, der später für die US Air Force arbeitete und experimentelle Flugzeuge testete, behauptet, er habe nicht nur das Kingman-UFO untersuchtt, sondern in den 1960er Jahren während seiner Arbeit in Area 51 auch direkten Kontakt mit J-Rod gehabt. J-Rod wurde als hochintelligentes Wesen beschrieben, das mit Menschen kommunizierte und wissenschaftliche und technische Beratung leistete. Der Ingenieur bestätigte, dass 1953 ein außerirdisches Raumschiff in der Nähe von Kingman, Arizona, abstürzte. Er gab an, dass ein Bergungsteam, das das Raumschiff zur Untersuchung betreten hatte, auf mysteriöse Weise erkrankte. Das Raumschiff wurde anschließend auf einen Anhänger verladen und zum Nevada Test Site nördlich von Las Vegas gebracht. Bill Uhouse erklärte weiter, dass die Vorfälle in Kingman schließlich zu einem Projekt führten, bei dem er einen Flugsimulator entwarf und baute, mit dem amerikanische Piloten das Fliegen einer fliegenden Untertasse erlernen konnten. Uhouse behauptete auch, dort J-Rod kennengelernt zu haben, der dieses Projekt offenbar leitete. Uhouse sagte, er habe sowohl in Los Alamos als auch in Area 51 gearbeitet.
Ein weiterer Zeuge der Vorkommnisse, der Mikrobiologe Dan Burisch, behauptete ebenfalls, mit J-Rod zusammengearbeitet zu haben. Seine Hauptaufgabe habe darin bestanden, die Gesundheit des Außerirdischen zu gewährleisten. Laut Uhouse und Burisch wurde J-Rod in einer speziell dafür eingerichteten unterirdischen Kammer in Area 51 untergebracht. Dan Burisch arbeitete für den Naval Intelligence Agency und den Defense Intelligence Service. Er war nach eigenen Angaben ebenfalls in der Einrichtung namens S-4 in Area 51 tätig. Er erzählte, er habe dort Hautproben eines gefangenen Außerirdischen untersucht. Diese Proben stammten von einem Außerirdischen, der in jener Nacht von der Absturzstelle geborgen worden war. Der Außerirdische hieß J-Rod. Burisch sagte, er und J-Rod hätten sich sehr gut verstanden. Sie seien enge Freunde geworden. Er führte viele Interviews mit J-Rod, die einige ziemlich schockierende Dinge ans Licht brachten. J-Rod sagte in einem der Interviews, er sei kein Außerirdischer, sondern ein Mensch aus der Zukunft. Er erklärte, er habe aufgrund katastrophaler Ereignisse in der Zukunft, wie der Verschiebung des Nord- und Südpols, die Erde verlassen müssen, da die Erdoberfläche einstürzte und ausserdem ein tödlicher Meteoritenschauer niederging. Die Erde wurde so verwüstet, dass mehr als die Hälfte der Bevölkerung starb und die Überlebenden gezwungen waren, sie zu verlassen. Im Laufe der Zeit veränderten sich die menschlichen Körper aufgrund von Umweltveränderungen. J-Rod behauptete aus der Zukunft zurückgekehrt zu sein, um einen der niedrigsten genetischen Faktoren zu bergen: DNA, die die Menschen aus seiner Zeit nicht mehr hatten. Es handelte sich um eine Art Kodierung, die aus dem Körper entfernt worden war, aber im menschlichen Körper vorhanden war. Burisch verbrachte viele Jahre mit J-Rod. Er sagte auch, er könne sich erst nach Abschluss des Projekts daran erinnern, sich von J-Rod verabschiedet zu haben. Er und J-Rod seien nach Abydos in Ägypten geschickt worden, wo mithilfe geheimer Technologie ein Sternentor gebaut worden sei. J-Rods Existenz wurde zwar nie offiziell bestätigt, ist aber durch verschiedene Veröffentlichungen zum Kingman-Vorfall und bestätigte Aussagen von Whistleblowern wahrscheinlich wahr.
Hier weitere bezeugte Sichtungen:
| Enrique Kolbeck | Der Fluglotse am internationalen Flughafen von Mexiko behauptet, in seinem Land seien UFO-Sichtungen besonders häufig. So wurden am 04.03.1992 15 unbekannte Objekte westlich des Flughafens Toluca erfasst. Dieser ist 50 Meilen vom internationalen Flughafen entfernt. Im Juli 1994 wurde vom Radar des Flugs 904 von Acro Mexiko ein unbekanntes Flugobjekt erfasst, aber nur für einen Moment. Am 15. 09. 1994 wurde ein Objekt auf dem Radar gesichtet, welches sich für fünf Stunden nicht von der Stelle rührte. Auch in den folgenden Wochen wurden viele Sichtungen von Piloten gemeldet, darunter rätselhafte Lufterscheinungen und grelle Lichter. |
| Michael Smith | Der Unteroffizier der US-Luftwaffe und Fluglotse bei der Flugaufsicht (1967-1973), berichtete von einer Radarbeobachtung eines UFOS in 24 km Höhe in Klamath Falls, Oregon. Es schwebte zehn Minuten lang in dieser Position, sank anschließend langsam ab und verschwand vom Radar für die nächsten fünf bis zehn Minuten. Dann tauchte es plötzlich wieder unbeweglich in 24 km Höhe auf, jedoch 200 Meilen nach dem letzten Radarumlauf entfernt. |
| Don Phillips | Dieser war bei der US-Luftwaffe tätig. Als er Mitte der 1960er Jahre in einer Radarstation nahe dem Mount Charleston (56 km von Las Vegas entfernt) arbeitete, erlebte er einmal nachts einen lauten Lärm am Himmel. Zusammen mit anderen Leuten, die sich draußen aufhielten, sah er, wie Lichter durch den Himmel mit einer Geschwindigkeit zwischen 2.400 und 3.800 mph (3.862 bis 6115 km/h) blitzten und zwischendurch auch ruckartig anhielten und im spitzen Winkel umkehrten. Es waren sechs oder sieben Objekte, die am Himmel dann einen Kreis formten, rotierten und dann verschwanden. Phillips gab an, dass die Objekte an der vereinten Position auf die Area 51 zu zeigen schienen. |
| Graham Bethune | Der Pilot und Kommandant bei der US-Marine flog am 10.02.1951 eine Maschine von Island nach Neufundland (Kanada). Etwa 300 Meilen vor dem Ziel, erblickte er einen riesigen weißen Kreis auf dem Wasser. Anschließend sah er ein gelbes Licht, welches aufstieg und neben seiner Maschine herflog. Das Objekt hatte eine Kuppel und andere Passagiere an Bord konnten zudem koronare Entladungen sehen, die von diesem Flugobjekt ausgingen. Während des Vorfalls versagten vier oder fünf Instrumente im Cockpit. Das Objekt wurde auch auf dem Radar gesichtet, mit einer Fluggeschwindigkeit von mehr als 1.800 mph (2.896 km/h). |