Kosmische Enthüllungen

Die Erkenntnistheorie besagt, dass Glaube eine Voraussetzung für Wissen ist. Glauben und Wissen unterscheiden sich nicht durch die persönliche Stärke der Überzeugung, sondern darin, ob die Überzeugung auch objektiv erwiesen werden kann oder als gesichert gilt. Demnach kann in besonderen Fällen der Glaube sogar subjektiv verlässlicher sein als das Wissen.

Der Philosoph Kant schreibt:
»Das Fürwahrhalten, oder die objektive Gültigkeit des Urteils, in Beziehung auf die Überzeugung (welche zugleich objektiv gilt), hat folgende Stufen: Meinung, Glauben und Wissen. Meinung (im Sinne von »Vermuten«) ist ein mit Bewusstsein sowohl subjektiv als objektiv unzureichendes Fürwahrhalten. Ist das letztere nur subjektiv zureichend und wird zugleich für objektiv unzureichend gehalten, so ist es Glauben. Wissen ist das sowohl subjektiv als objektiv zureichende Fürwahrhalten.  Beispiel: Heutzutage gilt die Existenz des Elektrons als eine gesicherte (und somit objektive) Erkenntnis. Wenn ich auch persönlich von der Existenz dieses negativ geladenen Elementarteilchens überzeugt bin, dann ist diese persönliche Überzeugung Wissen. Noch vor 150 Jahren wäre die Überzeugung, es gäbe ein Elektron, lediglich als Glaube bezeichnet worden. Die folgenden skurrilen Behauptungen sind unbewiesen und werden oft in die Kategorie Verschwörungstheorien eingeordnet. Letztlich ist es jedoch Sache jedes Einzelnen ob er sie für wahr hält.

  1. Am 18.07.1965 startete die sowjetische Sonde 3 ins All. Während ihres Fluges am Mond vorbei, schoss sie einige Bilder von der dunklen Seite des Mondes, also der von der Erde immer abgewandten Seite, und entdeckte dabei am 20.07. dann aus rund 10.000 km Höhe einen riesigen Turm, der sehr wahrscheinlich kaum natürlichen Ursprungs sein kann. Im März 2017 wurden mit Hilfe der Software Google Moon, vom Ufologenteam Secure Team 10, insgesamt sechs Türme bzw. hohe, spitz zulaufende pyramidenartige Strukturen auf der Mondoberfläche entdeckt, die zwischen drei und fünf Kilometer hoch sind. Wer sie dort errichtet hat und zu welchem Zweck ist unbekannt. Im Tycho Krater des Mondes wurde zudem ein Jahr zuvor etwas entdeckt, das wie ein Gebäudekomplex aussieht. Ein Teil dieses Komplexes weist eine perfekte viereckige Form auf.
  2. Auch auf dem Mars wurden zahlreiche Objekte von Marssonden und Mars-Rover entdeckt. Dazu zählt ein Monolith auf dem Marsmond Phobos sowie ebenfalls drei riesige Türme auf dem Mars, die wie auf einer absolut geraden Linie aufgestellt sind, ähnlich den Pyramiden von Gizeh und anscheinend den Oriongürtel nachbilden.
  3. Im November 2014 verkündete die NASA, dass der Jupitermond Europa möglicherweise einen riesigen Salzwasserozean unter seiner dünnen Eiskruste haben könnte, größer als alle Ozeane der Erde zusammen. Kurz darauf gab die NASA bekannt, dass sie einen riesigen Salzwasserozean auf dem Jupitermond Ganymed gefunden hat, der sich ebenfalls unter der Eisschicht des Mondes befinden soll. Wasser wird auch auf dem Jupitermond Callisto und einigen Saturnmonden vermutet.
  4. Im Juli 2015 verkündete die NASA, das ihr Weltraumteleskop Kepler 1.400 Lichtjahre entfernt einen erdähnlichen Planeten gefunden hat. Er soll 60% größer als die Erde sein. Anfang Oktober 2015 veröffentlichte die NASA die Meldung, dass der Zwergplanet Pluto einen blauen Himmel sowie Wasser in Form von Eis habe.
  5. Im Juni verkündete man, dass das Weltraumteleskop Kepler weitere 10 erdähnliche Planeten  gefunden habe. Nach offiziellen Angaben wurden mittlerweile rund 3.500 sogenannte Exoplaneten in 2.600 Sternsystemen gefunden.  Die Tatsache, das es in unserem Sonnensystem Planeten und Monde mit Wasservorkommen gibt sowie das Vorhandensein erdähnlicher Planeten im Universum, legt doch den Schluss nahe, das es auf diesen fernen Planeten – zumindest auf jenen mit erdähnlichen atmosphärischen Bedingungen wie auf der Erde, humanoide Lebewesen geben kann und das sogar sehr wahrscheinlich.
  6. Der Brite Gary McKinnon, ein berühmter Hacker, der sich in den Jahren 2001/2002 in zahlreiche schlecht geschützte Regierungscomputer der US-Armee, US-Luftwaffe, US-Marine, des Pentagons und der NASA eingehackt hatte, gab bekannt, dass er auf einem Rechner der NASA Beweise dafür entdeckt hatte, dass die US-Marine ein geheimes Raumfahrtprogramm namens Solar Warden unterhielt, welches seit den 1980er-Jahren aktiv und unter der Souveränität der Vereinten Nationen gestanden haben soll. Zudem stieß er auf eine Excel-Tabelle mit Namen und Rängen von Nicht-Terrestrischen-Offizieren. Des Weiteren entdeckte er ein Foto eines zigarrenförmigen Raumschiffes im Orbit. Es schien nicht von Menschen gemacht.
  7. 15-20% aller UFO-Sichtungen sollen real sein.  
  8. Vor 950.000 Jahren erreichte ein riesiges Generationenraumschiff vom Stern Aldebaran mit etwa einer halben Million Menschen unser Sonnensystem. Die Aldebaraner deren Hauptplanet ‚Sumeran’ heißen soll, sind angeblich die Vorfahren der weißen Erdenmenschen. Sie begannen damals damit den fünften Planeten (diesen gibt es inzwischen nicht mehr) zu kolonisieren. Diesen Planeten nannten sie Chetene (auch Mallona, Maldek, Tiamat oder Phaeton genannt). Maldek und Mars standen im Krieg zueinander, wobei Technologien verwendet wurden, um sich gegenseitig zu zerstören. Maldek explodierte (der heutige Asteroiden-Gürtel) und der Mars, früher ein Trabant von Maldek, wurde in eine Wüstenlandschaft verwandelt.
  9. Die Aldebaraner sollen nach der Besiedelung der Planeten Tiamat und dessen Zerstörung auch die Erde besiedelt haben, nachdem diese langsam bewohnbar wurde. Nach einer unbewiesenen Theorie sollen sie in Mesopotamien gelandet sein und die Herrscherkaste der Sumerer gebildet haben. Nach einer anderen Theorie sollen sie auf dem damals noch existierenden Kontinent Hyperborea sesshaft gewesen sein, bevor sie nach Atlantis übersiedelten, welches bei den Mitgliedern der VRIL-Gesellschaft auch als Thule  bezeichnet wurde. Hyperborea soll damals im Nordmeer gelegen und im Verlauf einer Eiszeit gesunken sein. Noch eine andere Theorie behauptet, dass die Hyperboreaner als HYPERBOREA zu sinken begann, mit großen Maschinen riesige Tunnel in die Erdkruste gegraben und sich unter der Himalaya-Region angesiedelt haben sollen. Das unterirdische Reich hat den Namen „AGARTHA und seine Hauptstadt heißt „SHAMBALLAH“.
  10. Neben den Aldebaranern kamen noch weitere außerirdische Rassen von den verschiedensten Sternensystemen, darunter von den Plejaden, Zeta Reticuli (von hier kamen die Grauen) und anderen. Einige dieser Rassen leben noch heute in unserem Sonnensystem. Etwa auf dem Planeten  Andromeda, welcher einer der Saturnmonde sein soll. Andere leben auf der Venus und einige auf dem Mars. Auf dem Mars soll es zwei einheimische Rassen geben. Die Insektoiden/Mantiden und die Reptiloiden, deren Heimstätten zumeist unterirdisch gelegen sind. Bei beiden handelt es sich um entwickelte Rassen mit eigener Intelligenz, Kultur und Zivilisation.
  11. Die Mantiden stammen aus der Sombrero-Galaxie oder M104, die 28 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt ist. Es sind insektoide Wesen, die ähnliche Merkmale wie die Gottesanbeterinnen der Erde haben, sie stehen jedoch aufrecht und sind mindestens 2,5 Meter groß.
  12. Die Grauen vom Sternsystem Zeta Reticuli waren bereits zu Zeiten von Atlantis auf der Erde und hätten teilweise auch den Mars kolonisiert.
  13. Die Erde soll seit langem unter der Kontrolle der Reptiloiden stehen. Diese hatten bereits vor ca. 120.000 Jahren damit begonnen mit Hilfe ihrer geistigen hoch entwickelten Fähigkeiten die Menschen hypnotisch zu manipulieren und vor 15.000 Jahren die vollständige Kontrolle über sie erlangt. Eine spezielle Gruppe der Reptiloiden sind die Dracos, die von Alpha Draconis stammen.