Geheimnisse des Vatikans
Der Vatikan besitzt angeblich ein umfangreiches Wissen über extraterrestrische Intelligenzen. Papst Johannes XXIII. Er soll einmal gesagt haben: Die Söhne Gottes sind überall. Manchmal haben wir Schwierigkeiten, unsere eigenen Brüder zu erkennen. Dies sagte er, nachdem ein UFO im Garten von Castel Gandolfo gelandet und ein recht menschlich aussehender Außerirdischer mit dem Papst 20 Minuten gesprochen habe. Kardinal Loris Capovilla war als Zeuge zugegen, als sich dies zutrug. Seitdem sollen der Vatikan und die NASA in einem geheimen Forschungszentrum zusammen arbeiten, um die Bewegungen der fremden Besucher und ihrer Raumschiffe zu verfolgen. Der Vatikan besitzt für diese Zwecke nicht nur eine eigene Sternwarte in Castel Gandolfo, sondern unterhält ein weiteres Teleskop auf dem Mount Graham im US-Bundesstaat Arizona, das sogenannte Vatican Advanced Telescope (VATT). Direkt daneben steht das weltgrößte optische Teleskop, das Large Binocular Telescope (LBT). Mit diesem ist es auch möglich Zentralsterne auszublenden, um deren Planeten sichtbar zu machen. Eine weitere Besonderheit des LBT ist ein mit einem Spektroskop und einer Kamera ausgestattetes und vom Max-Planck-Institut mitentwickeltes spezielles integriertes Modul mit der Bezeichnung LBT NIR-Spectroscopic Utility with Camera and Integral-Field Unit Extragalactic Research, dass die Abkürzung LUCIFER trägt und Aufnahmen im nahen Infrarotspektrum möglich macht. In diesem Bereich sollen wesentlich mehr Dinge sichtbar sein etwa UFOs, die unsichtbar für das menschliche Auge seien.
Als das NASA-Weltraumteleskop Kepler im Jahr 2015 den erdähnlichen Planeten Kepler-452b entdeckte, kommentierte der argentinische Jesuitenpater und Astronom Jose Gabriel Funes, der bis 2015 die Sternwarte in Castel Gandolfo geleitet hatte, die Entdeckung mit den Worten: Die Entdeckung des neuen Planeten Kepler-452b stützt wieder die Idee, dass ein Kontakt und auch ein Zusammentreffen mit intelligenten außerirdischen Wesen einer fremden Zivilisation in der nahen Zukunft geschehen könnte.
Der Vatican besitzt nicht nur eigene Teleskope in der Nähe Roms, sondern hat sehr wahrscheinlich auch Zugang zum LBT und kann das Modul LUZIFER nutzen. Der Vatican und die Jesuiten sind folglich in der Lage unser Sonnensystem und große Teile unserer Galaxis Tag und Nacht zu überwachen.


Es gibt eine geheimnisvolle Symbolik, die der Vatican angeblich nutzt. Gemeint sind das christliche 1Chi-Rho-Symbol bzw. Christusmonogramm, und das Wappen des Vaticans, welches u. a. einen goldenen und silbernen Schlüssel abbildet. Die Bedeutung dieser geheimen Symbolik konnte erst verstanden werden, nachdem es gelungen war, ein Piktogrammpuzzle in hebräischen Manuskripten des 2Schlüssel des Salomon zu entschlüsseln. Es verweist auf eine atsronomische Formation, die den Oriongürtel und die Plejaden abbildet. Nach dieser Interpretation soll das Chi-Rho auf das Sternbild des Orion hindeuten. Das P im Chi-Rho-Symbol soll auf die Plejaden im Sternbild Stier hindeuten. Die Sterne Beteigeuze und Bellatrix (γ) bilden die Schultern, die Sterne Rigel und Saiph (κ) die Füße.


| Die Formation des Vaticans soll das ebenfalls abbilden. Ein Luftbild (siehe oben) scheint das zu belegen. Bei dem heiligen Petrus, der vor dem Petersdom in Form einer Statue steht, soll es sich in Wirklichkeit um König Salomon handeln, der den Schlüssel zum Geheimnis des Ursprungs der Menschheit in der Hand hält. Sein Finger zeigt in Richtung der Engelsburg. Der Vatican repräsentiert nach dieser Interpretation den Orion. Die Obeliske auf der Piazza del Popolo und beim Pantheon bilden mit der Engelsburg das Dreisternsystem ab. Die sieben Hügel Roms symbolisieren die Plejaden (auch als Siebengestirn oder die sieben Schwestern bekannt). Das scheint das große Geheimnis zu sein, dass der Vatican hütet: den Ursprung der Menschheit. Auch die drei Pyramiden von Gizeh in Ägypten bilden den Oriongürtel ab. Berechnungen ergaben das sie im Jahr 10450 v. Chr. standen sie in perfekter Korrelation zueinander. Zudem bildete der Fluss Nil die Milchstraße ab. Die kleine Pyramide, die leicht versetzt zu den beiden großen liegt, entspricht exakt dem kleinen Stern des Oriongürtels, der ebenfalls etwas versetzt zu den beiden anderen Sternen liegt und keine absolut gerade Linie diesen bildet. Am westlichen Nilufer liegt die altägyptische Nekropole Sakkara, in der sich ein Pyramidenkomplex befindet, der die Andromeda-Galaxie abbildet. Die Pyramide in Abu Roasch verweist auf den Stern Sirius. Südlich von Gizeh befindet sich die Nekropole Saujet el-Arjan mit zwei Pyramiden, die auf Aldebaran bzw. Alpha Tauri verweisen. Weiter südlich davon befinden sich die Pyramiden von Abusir, die in Korrelation zu den Plejaden stehen. Die drei Pyramiden von Teotihuacan in Mexiko verweisen ebenfalls auf den Oriongürtel. |
Das alles kann kein Zufall sein. Die Pyramiden wurden nach einer Theorie vor dem Untergang durch die Sintflut (vor etwa 12.600 Jahren) erbaut. Das wiederum impliziert das Pyramiden und Sphinx 13.000 Jahre oder älter sind. Diese Theorie wird angeblich durch Wassererosionsspuren an den Pyramiden und auch der Sphinx belegt. Laut einer anderen Theorie wurden die Pyramiden von Gizeh mit ihren Tempelanlagen von 3Toth dem Atlanter erbaut und bilden – neben dem Oriongürtel – insgesamt auch unser Sonnensystem ab, wobei die drei großen Pyramiden Erde, Mars und Venus darstellen sollen. Wer immer auch die Pyramiden erbaut hat, muss jedenfalls hoch intelligent gewesen sein, was wiederum der offiziellen Geschichtsschreibung widerspricht, denn die Menschen vor 5.000 bis 10.000 Jahren waren noch äußerst primitiv und unterentwickelt. Wenn die Pyramiden von Außerirdischen erbaut wurden, stellt sich die Frage wohin sind sie gegangen, oder befinden sie sich vielleicht noch hier? Einen möglichen Hinweis könnte die Cheops-Pyramide liefern. Forscher haben herausgefunden, dass um 2.500 v. Chr. die Luftschächte von der Königinnen- und der Königskammer exakt in Korrelation zu gewissen Sternen standen. Der südliche Schacht der Königinnenkammer aus zeigte auf den Stern Sirius, während der südliche Schacht der Königskammer sich in einer Linie zum hellsten Stern des Orion (Alnitak) befand. Der nördliche Schacht von der Königinnenkammer aus zeigte auf den Stern Beta Ursa Minor im Sternbild Kleiner Bär, und der nördliche Schacht von der Königskammer aus zeigte auf den Stern Alpha Draconis im Sternbild der Drache. Nach einer umstrittenen These sollen von Draconis die Reptilien/Reptiloiden kommen. Reptiloide sind humanoide Wesen mit deutlich reptilischen Aussehen und Merkmalen.
Der Chronovisor
Der Vatican soll im Besitz eines TV-ähnlichen Geräts sein, mit dem er in Vergangenheit und sogar in die nahe Zukunft blicken könne. Der Chronovisor sei unter Leitung des italienischen Priesters und Wissenschaftlers Pater Pellegrino Maria Ernetti (1925–1994) entwickelt worden. Dieser habe die Zeitmaschine in einem Team mit zwölf berühmten Wissenschaftlern entwickelt, zu denen unter anderem Enrico Fermi und Wernher von Braun zählten. Gemäß Pellegrino sollen Licht und Klang, von einem Ereignis in seiner Umgebung im subatomaren Bereich in Form elektromagnetischen Informationen gespeichert werden, die mit Antennen – ähnlich wie beim TV und Radio – angezapft und wiedergegeben werden können. Das Gerät besaß diverse Knöpfe, Schalter und andere Steuerungsmöglichkeiten, mit denen man Ort und Zeit eines Ereignisses auswählen könne, das man sich anschauen möchte. Der Chronovisor soll in der Lage sein, die Restlicht-Energie des optischen Ausdrucks und des Klangs des gewünschten Ereignisses wiederherzustellen, um diese auf einem Bildschirm dann wiederzugeben. Ernetti soll einem anderen römisch-katholische Priester, François Brune, erzählt haben, er habe mit diesem Gerät verschiedene in der Vergangenheit zurückliegende Ereignisse angeschaut haben. So etwa die Zerstörung von Sodom und Gomorra, oder den Leidensweg und die Kreuzigung Jesu, sowie andere brisante Inhalte aufgezeichnet haben, die alle im Widerspruch zur offiziellen Geschichtsschreibung stünden. Der Vatican soll Ernetti daran gehindert haben, mehr über den Chronovisor preiszugeben. Ausserderm sei er gezwungen worden seine bisherigen Aussagen zu widerrufen. Was er auch tat. Die Existenz der von ihm erfundenen Zeitmaschine wollte er aber bis zu seinem Tod nicht widerrufen.
In den wissenschaftlichen Kreisen des Vatican soll jedenfalls weiter an diesem Gerät geforscht worden sein. Es wird versucht selbst einen Chronovisor auf Grundlage des von Ernetti erklärten Prinzips zu bauen. Schall und Licht wirken ständig auf die Materie ein, werden eingeprägt und können wieder sichtbar und erlebbar gemacht werden. Sie existieren als eine den Menschen bisher unbekannte Form von Energie. Wenn ein solches Gerät tatsächlich existiert, so wird es jedenfalls vom Vatican unter Verschluss gehalten.
Ein anderes Gerät, der sogenannte Looking Glass, soll in der Lage gewesen sein, Raum und Zeit zu biegen, um so jenseits der Ereignishorizonte vorwärts oder rückwärts blicken zu können. Das Gerät soll im Rahmen des Projekts „Operation Majestic Twelve „(MJ-12) mit Hilfe ausserirdischer Technologie entwickelt worden sein. Angeblich soll es sich bei MJ12 um den Codenamen eines US-amerikanischen Geheimkomitees handeln, das 1947 nach dem Roswell-Zwischenfall durch eine Executive Order von Präsident Harry S. Truman gegründet wurde. Ziel soll eine Untersuchung der extraterrestrischen Raumfahrt gewesen sein, deren Ergebnisse gleichwohl vor der Öffentlichkeit vertuscht werden sollten. Der damalige US-Präsident Eisenhower soll diesbezüglich mit den Grauen, den Draconiern und Reptiloiden sowie den Annunaki das Granada Abkommen von 1954 geschlossen haben. Das Übereinkommen zielt darauf ab, den Schutz des archäologischen Erbes Europas zu gewährleisten. Diese Informationen ergänzen sich mit der Orion-Ausrichtung des Vaticans und verschiedener Pyramiden. Die Annunaki sollen ausserirdische Wesen sein, die den Menschen einst als Sklavenrasse zum Abbau von Gold schufen. Klingt alles sehr rätselhaft, kann man nun glauben oder auch nicht.
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1Das Christusmonogrammes besteht aus den beiden als Monogramm übereinander geschriebenen griechischen Buchstaben Χ (Chi) und Ρ (Rho). 2Der Schlüssel Salomons, auch bekannt als Clavicula Salomonis, ist ein Grimoire oder Buch der Magie, das auf das Mittelalter zurückgeht. Das Buch wird König Salomon zugeschrieben, der die darin enthaltenen magischen Prinzipien zur Beschwörung und Kontrolle von Dämonen und Geistern verwendet haben soll. 3Toth der Atlanter hat die Smaragdtafeln erschaffen, die lange Zeit in der großen Pyramide von Gizeh verborgen waren. Die Tafeln enthalten angeblich die Geheimnisse des Universum und der Alchemie, einschließlich Anweisungen für den Stein der Weisen.