Erdzeitalter & Menschheitsgeschichte
1992 stellte der US-amerikanische Geologe Joseph L. Kirschvink eine innovative geowissenschaftliche Hypothese über mehrere globale Vereisungen im späten Präkambrium auf, auf deren letzte Phase vor etwa 580 Millionen Jahren endete. Während dieser Eiszeitalter seien Gletscher von den Polen bis in Äquatornähe vorgestoßen, das Meer sei weitgehend zugefroren und somit nahezu die gesamte Erdoberfläche von Eis bedeckt gewesen. Die Erde geriet gegen Ende der Eiszeitalter dann aus ihrem gefrorenen Zustand in eine Phase intensiver Schmelze. Dieser extreme klimatische Umbruch, der als „Plumeworld Ocean“-Ära bezeichnet wird, soll die Atmosphäre und die Ozeane radikal verändert haben. Die Vorstellung einer Gesamtvereisung der Erde war bisher fachwissenschaftlich umstritten. Wissenschaftler der Virginia Tech Universität haben nun endlich geochemische Beweise für diese einzigartige Periode gefunden. Durch das Studium von Lithiumisotopen im Karbonatgestein konnten die Forscher die Zusammensetzung des Schmelzwassers dieser Zeit bestimmen und eine noch nie dagewesene Trennung von Süß- und Salzwasser feststellen. Während der eisigen Periode waren die Ozeane gefroren was den Kreislauf von Verdunstung, Regen und Schnee verhinderte. Diese Situation bremste die Erosion des Gesteins, einen Prozess, der Kohlendioxid verbraucht. Ohne diesen natürlichen „Schwamm“ sammelte sich das Gas allmählich in der Atmosphäre an, bis es einen kritischen Punkt erreichte. Im Laufe von Jahrtausenden begann der Planet sich zu erwärmen, und die Eisschilde begannen zu schmelzen. Süßwassermassen strömten in die Ozeane und bildeten deutliche Schichten über dem salzhaltigen Meerwasser. Durch die Trennung zwischen dem süßen Schmelzwasser und dem dichten Salzwasser der Ozeane, bildete sich eine Art schlammige Schicht auf der Erde. Dieser Übergang ging mit einem rasanten Temperaturanstieg und drastischen Klimaveränderungen einher.
Die Erdgeschichte wird in vier große Erdzeitalter unterteilt: Präkambrium, Paläozoikum, Mesozoikum und Känozoikum.

| Präkambium: Das Präkambrium markiert den längsten Zeitraum der Erdgeschichte, der sich über etwa 4,6 Milliarden Jahre bis zum Beginn des Kambriums vor rund 541 Millionen Jahren erstreckt. Es beinhaltet die Entstehung der Erde, die Entwicklung der ersten lebenswichtigen Moleküle und die Evolution der ersten einfachen Lebensformen. |
| Paläozoikum: Das Paläozoikum begann vor etwa 541 Millionen Jahre vor unserer Zeit. Im Paläozoikum gab es sechs große kontinentale Landmassen, die jeweils aus unterschiedlichen Teilen der heutigen Kontinente bestanden. Während dieser Ära entwickelten sich bedeutende Lebensformen sowohl im Meer als auch auf Land. Zu den wichtigsten paläozoischen Tieren zählen Trilobiten, Fische, Amphibien, Reptilien und frühe Synapsiden. Das Leben begann im Meer und breitete sich später auf das Land aus, wobei sich vor allem im späten Paläozoikum Insekten und andere landlebende Tiere etablierten. |
| Mesozoikum: Untergliedert in Trias, Jura und Kreidezeit erstreckte sich das Mesozoikum über den Zeitraum von vor 248 bis vor 66 Millionen Jahren. Zu Beginn, in der Trias vor 248 bis 201 Millionen Jahren, bestand die Erdoberfläche nur aus einem einzigen, riesigen Superkontinent, genannt Pangäa, er erstreckte sich von Norden nach Süden, umhüllt von einem einzigen Ozean: Panthalassa. In dieser Zeit waren die Dinosaurier die dominierende Spezies und aufgrund der fehlenden räumlichen Trennung auf der ganzen Erde heimisch. Im Zeitraum vor 201 bis 144 Millionen Jahren begann der damalige Superkontinent dann auseinander zu brechen. Die Landmasse zerfiel in zwei Teile: Laurasia im Norden und Gondwana im Süden. Ein neues Meer – genannt Thetys – trennte die beiden Kontinente unaufhaltsam voneinander fort. Durch die immer weiter fortschreitende räumliche Trennung der Landmassen entwickelten sich die Dinosaurier in verschiedene Richtungen, was zu einer großen Artenvielfalt führte. Bisher wurden rund 700 verschiedene Dinosaurierarten identifiziert, die damals gelebt haben. Ihren Untergang erlebten die Dinosaurier dann am Ende der Kreidezeit an der sogenannten KP-Grenze (Kreide -Paläogen). Der Auslöser war sehr wahrscheinlich der Asteroideneinschlag von Chicxulub auf der Yucatan-Halbinsel in Mexiko. Eine Kettenreaktion aus einer Sonnenverdunkelung mit starker Erdabkühlung sowie einem anschließenden Treibhauseffekt führte dazu das 75 Prozent aller lebenden Arten – Tiere wie Pflanzen – verloren gingen. Unter anderem auch die Dinosaurier, die bei diesem Massensterben komplett verschwanden: Sie starben aus. |
Känozoikum: Der Beginn des Känozoikums wird vor etwa 66 Millionen Jahren angesetzt, nach dem Massenaussterben am Ende der Kreidezeit, bei dem unter anderem alle (Nicht-Vogel-)Dinosaurier ausstarben. Das Känozoikum umfasst die geologische Entwicklung des heutigen Europa und der anderen Kontinente mit der Auffaltung der Alpen und des Himalayagebirges bis zu ihrer heutigen Form und die Entwicklung der heutigen Pflanzen- und Tierwelt, insbesondere der Säugetiere . Vor rund 2,6 Millionen Jahren begann dann das jüngste Eiszeitalter mit der Vereisung der Arktis. |
Die Menschheitsgeschichte umfasst die Geschichte der Menschheit von der Steinzeit bis in die Gegenwart. Wegweisende Stationen sind die fortgeschrittene Beherrschung des Feuers, der zunehmende Übergang vom Jäger und Sammler zum sesshaften Landwirt mit Ausbildung städtischer Zentren und Hochkulturen Desweiteren die neuzeitlichen Entdeckungen und Umwälzungen vor allem in Verbindung mit der industriellen Revolution und dem Kolonialismus . |
| Antike: Die Epoche der Antike umfasst überwiegend die Geschichte des antiken Griechenlands und des Römischen Reichs. Mit der Großen Kolonisation breiteten sich griechische Kultur und Sprache im Mittelmeer aus. Volksstämme besiedelten Inseln der Ägäis und die westliche Küste Kleinasiens. Als politische Ordnung etablierte sich die Polis. In den Perserkriegen verbündeten sich die griechischen Stadtstaaten erfolgreich gegen das Perserreich. Im 5. Jhd. v. Chr. kam es zu Konflikten zwischen Athen und Sparta. Die Auseinandersetzungen um die Vormachtstellung mündeten im Peloponnesischen Krieg. Im 4. Jhd. v. Chr. stieg Makedonien zur neuen Großmacht auf. Philipp II. schuf bereitete einen großen Feldzug gegen die Perser vor, den sein Sohn Alexander der Große schließlich vollendete. Rom war zunächst eine durch Etrusker in Italien gegründete Stadt. Doch dabei blieb es nicht. Im 3. Jahrhundert v. Chr. expandierten die Römer schnell über Italien hinaus. Sie errichteten die Provinzen Sizilien, Sardinien und Korsika. 168. v. Chr. stürzten sie die makedonische Monarchie. In den Jahren danach geriet Rom dann in Konflikt mit Karthago um Süditalien und Sizilien. Diese Streitigkeiten lösten die Punischen Kriege aus, die 146 v. Chr. zur Vernichtung Karthagos führten. Im 2. Jhd. v. Chr. breitete sich das römische Imperium immer weiter aus. Die römische Kaiserzeit begann. Der römische Kaiser Augustus ((*63 v. Chr. † 14 n. Chr.) legte den Grundstein dafür, dass sich Rom als Weltmacht etablierte. Die griechische Geschichte hingegen wurde durch den Aufstieg der Römer zur Großmacht praktisch abgelöst. In einem erweiterten Sinne umfasst die Antike auch die Geschichte der altorientalischen nahöstlichen Hochkulturen Ägyptens, Syriens und Mesopotamiens (Sumer, Akkad, Babylonien, Assyrien) sowie Karthagos, des iranischen Raums (Elam, Medien, Persien), Kleinasiens (Hethiter, Luwien, Lydien, Phrygien, Kilikien) und der Levante (Phönizien, Israel, Aram-Damaskus. Die Völkerwanderung der Germanen und der Untergang des Römischen Reiches im 6. Jahrhundert können als Ende der Antike bezeichnet werden. |
| Als Völkerwanderung wird die Migration vor allem germanischer Gruppen in Mittel- und Südeuropa im Zeitraum vom Einbruch der Hunnen nach Europa circa 375/376 bis zum Einfall der Langobarden in Italien 568 bezeichnet. Hauptsächlich, aber nicht ausschließlich betroffen von den Vorgängen war die Westhälfte des seit 395 de facto geteilten Römischen Reiches. Die Franken wurden auf römischem Boden angesiedelt und übernahmen als Foederaten unter anderem Aufgaben des Grenzschutzes im Nordosten Galliens. Nach dem Rheinübergang von 406 und dem Eindringen der Vandalen und Sueben in das Westreich zeichnete sich in Gallien erstmals ein möglicher Zusammenbruch der römischen Verwaltungsordnung in Europa ab. Im Westen traten nun die im Vergleich zur römischen Bevölkerung verschwindend geringen germanischen Gruppen an Stelle des römischen Staates. Auf dem Boden des zerfallenen westlichen Imperiums entstanden so im 5. und 6. Jahrhundert germanisch-romanische Nachfolgereiche, die die Kultur Europas im Mittelalter entscheidend prägen sollten. 476/80 kam es zum Ende des weströmischen Kaisertums, während das Oströmische Reich das 5. Jahrhundert weitgehend intakt überstand. |
| Mittelalter: Das Mittelalter unterteilt man in drei Abschnitte: Das Frühmittelalter, das Hochmittelalter und das Spätmittelalter. Das Frühmittelalter dauerte ungefähr vom 6. Jahrhundert bis in die Mitte des 11. Jahrhunderts. Das ehemalige Römische Reich teilte sich in ein lateinisches Gebiet im Westen und ein orthodoxes Gebiet im Osten auf. Das wichtigste neue Reich im Westen war das Reich der Franken mit ihrem König Chlodwig der Erste. Gegen Ende des Frühmittelalters begannen die Raubzüge der Wikinger, vor allem an der Westküste Europas. Das Hochmittelalter dauerte ungefähr von der Mitte des 11. Jahrhunderts bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts. Im Hochmittelalter begannen die Kreuzzüge: Große Ritterheere zogen nach Jerusalem um die Heilige Stadt von den Muslimen zu befreien Im Hochmittelalter gelangen wichtige Erfindungen: Die Wind- oder Wassermühle , das Spinnrad, die Uhr mit Zahnrädern und die Explosionskraft des Schwarzpulvers. Der Kompass kam von China nach Europa und wurde hier weiterentwickelt. Die Idee kam auf, dass nicht die Erde, sondern die Sonne im Zentrum der Planeten steht. Das Spätmittelalter dauerte etwa von der Mitte des 13. Jahrhunderts bis zum Ende des 15. Jahrhunderts. Um 1300 breiteten sich Hungersnöte und Seuchen wie die Hungersnot von 1315–1317 und der Schwarze Tod 1347–1353 aus und reduzierten die Bevölkerung auf etwa die Hälfte. Zwischen England und Frankreich brach der Hundertjährige Krieg aus. Soziale Erhebungen und Bürgerkriege führten in Frankreich und England zu schweren Volksaufständen (Jacquerie und der Bauernaufstand von 1381 in England), und zwischen diesen beiden Staaten brach der Hundertjährige Krieg aus. Der Islam breitete sich über große Teile der heutigen Länder Spanien und Portugal aus. Im Spätmittelalter gelangen weitere wichtige Erfindungen: Leonardo da Vinci erfand den Fallschirm. Die Brille wurde erfunden. Papier wurde erstmals aus Lumpen hergestellt. Johannes Gutenberg erfand den Buchdruck. 1492 segelte Christoph Kolumbus nach Amerika. Im Jahr 1517 versuchten Martin Luther und andere Reformatoren, das katholische Christentum zu erneuern. Die Reformatoren übersetzten die Bibel in die Deutsche Sprache und ließen sie drucken. Dabei nutzten sie Johannes Gutenbergs neue Erfindung, den Buchdruck. Am Ende des Spätmittelalters umsegelte Vasco da Gama den Kontinent Afrika und erreichte Indien. Kunst und Wissenschaft machten große Fortschritte. Die Wiederentdeckung der Texte des alten Griechenlands und Roms führten zur Renaissance, der „Wiedergeburt“ des antiken Geisteslebens. Der Deutsche Bauernkrieg (1525/26) leitete dann die Frühe Neuzeit ein. |
Kolonialisierung: Im Laufe der letzten 200 Jahre haben viele europäische Staaten Länder in anderen Erdteilen unterworfen. Nachdem im 15. Jahrhundert zuerst die Portugiesen einzelne Stützpunkte außerhalb Europas in Besitz genommen hatten, bildeten europäische Mächte Kolonialreiche in Übersee, zunächst Spanien und Portugal, bald auch die Niederlande, England und Frankreich. Es gab vier Organisationsformen kolonialer Herrschaft: Beherrschungskolonien, Siedlungskolonien, Integrationskolonien und Stützpunktkolonien. Der Beherrschungskolonie lag zumeist eine militärische Eroberung nach vorheriger Kontaktaufnahme zugrunde. Von dieser Form waren z. B. Indien als britische Kolonie, Togo als deutsche, Taiwan als japanische sowie die Philippinen als Kolonie der USA. Siedlungskolonien entstanden hauptsächlich infolge massenhafter Individualauswanderung, deren Träger ihre Heimatgebiete oft aus wirtschaftlichen Motiven oder Nöten dauerhaft verließen. Die Siedlungskolonisten vertrieben dabei entweder die ansässigen Bevölkerungsgruppen oder unterwarfen sie sich und nutzten sie als Arbeitskräfte. Ihre mitgebrachte Kultur behielten die Siedler bei und übernahmen alsbald in Selbstregierung die politische Herrschaft in ihrem Siedlungsraum. Integrationskolonien sind eine Mischform von Beherrschungs- und Siedlungskolonien. Die Kreolen, die in den Kolonien geborenen Nachfahren von Europäern hatten in den spanischen Kolonien Südamerikas formal die gleichen Rechte wie die Einwohner des Mutterlandes und genossen eine weitgehende lokale Autonomie. Stützpunktkolonien waren zunächst mit militärischen Mitteln geschaffene und geschützte Handelsstützpunkte. Beispiele dafür waren die niederländischen und portugiesischen Stützpunkte in Afrika und Asien. Dabei ging es oft nicht nur um den Schutz von Handelsinteressen; das Netz der britischen Kolonien z. B. erlangte schnell ein globalstrategisches Eigengewicht. Dabei kamen zu den Flottenstützpunkten von Gibraltar über Sues bis Kapstadt bedeutsame „Hafenkolonien“ wie Singapur und Hongkong. Frankreich ist das einzige europäische Land, das bis heute Reste seiner Kolonien erhalten hat. |
Neuzeit: ist die Periode ab etwa 1500 . Sie umfasst drei Abschnitte: Frühe Neuzeit (bis ca. 1750), Jüngere Neuzeit (bis ca. 1789) und Neueste Zeit (ab 1789). Die Frühe Neuzeit wird oft bis ca. 1750 datiert und ist noch geprägt von der Reformation, der Entdeckung und Kolonialisierung neuer Weltteile, der Aufklärung und dem Aufkommen des Bürgertums. Wichtige Ereignisse der Jüngeren Neuzeit waren die Französische Revolution und das Ende der absoluten Monarchie in vielen europäischen Staaten. Die Neueste Zeit, umfasst die Industrielle Revolution, die Weltkriege und die Entwicklung der modernen Gesellschaften. |
| Industrialisierung: Als Industrialisierung bezeichnet man den Übergang von der bäuerlichen Gesellschaft zu einer Gesellschaft, in der das Schwergewicht auf der Produktion liegt. Der Vorgang zeichnet sich durch Automatisierung, wissenschaftliche Fortschritte, die Entstehung von Fabriken, Arbeitsteilung, Ablösung des Tauschhandels durch die Geldwirtschaft, mehr Mobilität bei den Beschäftigten und das Wachsen der Städte aus. Das wirtschaftliche und gesellschaftliche Lebens verlagerte sich zunehmend vom Lande in die Städte. Folgende Faktoren haben den Prozess der Industrialisierung im Wesentlichen gefördert: Verfügbarkeit von Ressourcen, Verfügbarkeit von Technologie, Vorhandensein eines Marktes, Verfügbarkeit von Arbeitskräften und die Weiterentwicklung von Transportmitteln und der Infrastruktur. |
| Die Zukunft: Die Zukunft sieht düster aus. Sie ist geprägt durch Faktoren wie Bevölkerungswachstum, Klimawandel, sowie technologischen Entwicklungen wie künstliche Intelligenz und Gentechnik. Die Weltbevölkerung wächst ständig weiter und stellt immense Herausforderungen für die Versorgung mit Ressourcen und die Umwelt dar. Über sieben Milliarden Menschen leben bereits auf dem Globus. Bis 2050 könnten noch einmal drei Milliarden hinzukommen. Die Suche nach nachhaltigen Lösungen für die Nutzung von Ressourcen und den Schutz der Umwelt ist daher lebenswichtig. Der Klimawandel führt zu extremen Wetterereignissen und verändert die Lebensbedingungen auf der Erde. Künstliche Intelligenz und Gentechnik könnten sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben. Die Anwendung dieser Technologien wirft auch ethische Fragen auf.Jedenfalls stehen dramatische Zeiten bevor. Pandemien, Atomkrieg, vielleicht das das Ende der Menschheit oder ein goldenes Zeitalter : was erwartet uns? Wie können wir den Herausforderungen des Anthropozäns begegnen? Anthropozän ist ein Begriff zusammengesetzt aus dem altgriechischen „Ánthropos“ für „Mensch“ und der Endung „-zän“, die von „kainós“ abgeleitet ist und „neu“ bedeutet. Das Anthropozän ist das Erdzeitalter des Menschen. Wir haben unsere Zukunft in der Hand. Die Besiedlung des Alls und die Möglichkeit, das Universum zu erkunden, sind weitere Zukunftsvisionen. |